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Thema: Werbung Do Aug 25, 2011 10:05 am
Macht hier Werbung für euer Forum
Frisky Leitstute
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Thema: Re: Werbung Do Aug 25, 2011 10:05 am
„Ich hole sie nach Hause, das schwöre ich!“
...seit diesem Abend strahlen am Himmel nicht mehr dreizehn Pferde zu einem großen Pferd, sondern vierzehn. Denn was ihnen fehlte, war ihr Auge, das Auge welches wachte und kontrollierte. Seit diesem Abend rast jeden Winter, am selben Tag, um dieselbe Uhrzeit eine Sternschnuppe über den Himmel und die Sterne scheinen zu tanzen. Was fehlte war sie, sie die Sternentänzerin...
Der Hengst verharrte einen Augenblick und ließ das Ganze auf sich wirken, so etwas Eindrucksvolles und Ergreifendes hatte er in seinem Leben noch nicht gesehen und er war sich sicher, dass er das auch nicht mehr sehen würde, das hier das war wie Fantasie. Vielleicht mit einer unstillbaren Sehnsucht nach Schönheit und Vollkommenheit gepaart. Aber es war ganz eindeutig so. Er erklomm den höchsten der Hügel, in der Hoffnung er würde den Himmel berühren können, um die Vollkommenheit auf sich zu übertragen, doch seine Wünsche wurden nicht erhört, stattdessen sah er etwas ganz anderes. Vierzehn Sterne hatten am Himmel ein Pferd gebildet, so kraftvoll, so voller Energie und Vitalität, so schön, dass er scharf die eiskalte Luft einsog und den Himmel lange betrachtete. Ohne Vorwarnung raste der vierzehnte Stern, das Auge des Pferdes, als Sternschnuppe über den Himmel und es schien, als stünde der Himmel für wenige Sekunden in Flammen. Und dann war ihm klar, was er tun musste, um irgendwann einmal glücklich und vollkommen zu sein, wie diese Sterne da oben, denn er war sich sicher, dies waren einmal alle Pferde gewesen. Und so ein Stern wollte er auch werden. Er musste eine Herde grünen, wider allen Problemen, Schwierigkeiten und Gefühlen, das war das Mittel zum Ziel und eine Stimme in seinem Kopf sagte ihm, dass sich nun viel zum Guten ändern würde. Wie ein Blitz traf ihn diese Erkenntnis. „Sterntänzer“, flüsterte er in die schwarze Nacht.
„Unter meiner Flagge – eure Namen trägt der Wind.“
____________________ I N F O R M A T I O N E N
// wir spielen eine Pferdeherde // kein Mindestalter; im Grunde aber ab 13 // kein Shortplay; mind. 600 Zeichen // maximal 15 Mitglieder; Warteliste // Postingfarben
// Gründung 07. Oktober '10 // Rollenspielstart 01. November '10 // Team; Vim && Averia
R e g e l n // A n m e l d u n g // L e g e n d e // R o l l e n s p i e l
Gast Gast
Thema: Re: Werbung Di Okt 11, 2011 2:03 pm
>> Lauf, gefangenes Pferd! Lauf dahin, wohin dein Herz dich trägt, wohin deine Vorfahren einst wanderten! Dorthin, wo der Himmel den Boden berührt, wo deine Seele hingehört: Flieh hinaus in die Wildnis<<
Die Vorfahren eines jeden Pferdes lebten einst in den Weiten des geweihten Landes. Ein Land, wo der Himmel den Boden berührt, ein Land, in dem nichts so ist wie es schein. Es scheint ein nahezu perfektes Land zu sein, mit diesen endlosen Feldern und saftigen Wiesen. Doch nicht jedes Pferd ist so frei wie einst seine Vorfahren. Der Großteil lebt in Gefangenschaft, als Diener und 'Sportgerät' der Menschen. Manche werden qualvoll misshandelt, andere zu Tode geritten und geschlachtet. Und dann gibt es noch diese talentierten Pferde, die Legenden. Jedes von ihnen kann etwas besonders gut, manche das Springen, manche die Dressur, andere wiederum sind besonders schnell. Auch diese Pferde haben ein Recht auf Freiheit und machen sich dafür stark. Sie fliehen in die Wildnis. Aber um zu überleben, müssen sie sich zusammenschließen, eine Herde bilden. Denn nur gemeinsam sind sie stark.
>> Finde deinen Weg, finde ihn mit anderen Pferden, ihr schafft das, denn ihr seid die Legenden<<
Und so müssen die Legenden zusammenfinden, gemeinsam kämpfen, gemeinsam Lachen, gemeinsam überleben.
Forum ;; Regeln ;; Vergebene Charaktere ;; Gästebuch
Gast Gast
Thema: Re: Werbung Do Okt 27, 2011 10:16 pm
>> Der Mensch zerstört, er zerstört unsere Heimat. Wiesen und Wälder, Bäche und Tümpel ebnet er ein, sodass uns nichts mehr bleibt als einzig wir selbst. So kämpft, kämpft mit eurem Mut, eurem Willen<<
Die Menschen nehmen den Pferden alles, Lebensraum, Nahrung, ja sogar das Leben dieser edlen Geschöpfe. Pferde werden ausgenutzt, und wenn sie alt und schwach sind, dann will sie keiner mehr. Niemand. Manche dämmern dahin, manche werden sofort getötet - wie das letzendlich geschieht, ist im Grunde egal. Was zählt, ist dass sie getötet werden. Doch was ist, wenn die Pferde sich rächen? Sich zusammenschließen mit den anderen Tieren dieser Welt und die Rechnung mit den Menschen begleichen wollen? Nein, das würden sie nicht tun. Sie kämpfen lediglich gegen die Menschen, um zu überleben. Gemeinsam mit anderen Tieren, ihre stetigen Begleiter, die das Herdenleben nochmals verschönern. Wenn die Zeit kommt, die Menschen wieder angreifen, dann müssen sie sich wappnen, sich verteidigen - zusammenhalten.
>> Die beste Waffe der Welt ist die Hoffnung, gemeinsam mit dem Herzen und der Seele<<
Pferde schließen sich mit anderen Tieren zusammen, um gemeinsam zu überleben. Denn nur gemeinsam ist man am stärksten.
→ Gruppen. Amor & Odi → Genre. Fantasy → RPG. Longplay → Raiting. Ab 13 Jahren
→ Es waren zwei Zwillinge, von Außen sahen sie gleich aus, aber ihr Charakter war doch so verschieden. Sie hießen Sura und Nura. Nur liebte die Natur und die Gesellschaft anderer Personen, Sura jedoch hasste die Liebe und die Gesellschaft anderer Menschen. Sie waren zwar immer so verschieden aber sie verstanden sich trotzdem immer gut. Sie waren beide einer der mächtigsten Götter, Nura Verkörperte die Liebe die sich auch Amor nannte und d Sura den Hass was sich auch Odi nannte. Sie verstanden sich all die Jahre gut, aber eines Tages stritten sich die beiden und sie lebten sich auseinander. Sie stritten sich wegen jeder Kleinigkeit.
Auf der Erde entstand ein riesiges Kaos. Alle Menschen glaubten an beide Götter aber nun mussten sie sich zwischen ihnen entscheiden … Das kam zu großen Streitigkeiten zwischen der Familie und Freunden. Der Clan den alle Menschen angehört hatte löste sich auf und es entstanden zwei verschiedene Clans. Es entstand der Odi und Amor Clan. Auch in Verderos gab es zwei große Schlösser in dem großen weißen lebte der Clan Amor und in dem andere der Odi Clan. Sie bekämpfen sich nun schon seit Jahrhunderten in der kleinen Stadt. Es kommt immer wieder zu kleinen Streitigkeiten, und viele Mitglieder sind an den Kriegen schon gestorben. Seit her wacht Nura über den Amor Clan und Sura über den Odi Clan …
→ Forum → Regeln → Vorlage
→ Bevor ihr euch hier anmeldet denkt daran das hier 1100 Zeichen geschrieben werden müssen.
→ In diesem Forum kann man sie für Zwei Seiten entscheiden für die Seite des Hasses und die Seite der Liebe. Je nach Charakter wird man dann zugeordnet.
@ Tenebrae et lux
Frisky Leitstute
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Thema: Re: Werbung Di Nov 01, 2011 8:40 pm
Finde die Wahrheit
Vor langer Zeit geschah es, dass die letzten Wölfe in Russland gefangen oder getötet wurden. So erzählen es die Menschen. Das ist aber nur eine Lüge. Denn tief in der Taiga, in den Gebieten, die kein Mensch zu betreten wagt, leben noch wenige von ihnen. Es werden immer mehr, denn es spricht sich herum, dass sie dort das Leben finden können, das sie suchen - ein Leben in Ruhe und Frieden. Und zu einem dieser in der Taiga geborenen Wölfe wird eine Geschichte erzählt. Es ist die Geschichte der jungen Wölfin Ena, einer starken Kriegerin, die versucht, die Wölfe der Taiga zu vereinen unter dem Licht des Mondes.
DAS SIND WIR
Leitung:
Moonsparkle ;; Ena ;; Kiowa
Moderatoren:
-
Erste Mitglieder:
-
Gründungsdatum:
18.10.11
Eöffnungsdatum:
01.11.11
Rollenspielstart:
-
Genre:
Wölfe ;; ohne Fantasyelemente
Postinglänge:
800 Zeichen
Aktueller Plot:
Plot eins - Schatten der Sterne
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